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Demenz und organisch-psychischen Störungen
Demenz ist ein Syndrom, das durch den fortschreitenden Verlust von kognitiven Funktionen wie Gedächtnis, Denken, Orientierung, Auffassung, Rechnen, Lernfähigkeit, Sprache und Urteilsvermögen gekennzeichnet ist. Es beeinträchtigt das tägliche Leben und die Aktivitäten der Betroffenen erheblich.
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) ist eine neurobiologische Störung, die im Kindesalter beginnt und oft bis ins Erwachsenenalter fortbesteht. Sie ist gekennzeichnet durch Probleme mit Aufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität.
Traumafolgestörungen
Traumafolgestörungen sind psychische Störungen, die als Folge eines traumatischen Ereignisses auftreten. Dazu gehören posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), akute Belastungsstörung, Anpassungsstörungen und komplexe PTBS.
Depression
Depression ist eine häufige und ernsthafte psychische Störung, die durch anhaltende Gefühle von Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Verlust des Interesses oder der Freude an den meisten Aktivitäten gekennzeichnet ist. Sie beeinträchtigt das tägliche Leben erheblich.
Bipolare Störung
Die bipolare Störung, auch manisch-depressive Erkrankung genannt, ist eine psychische Störung, die durch extreme Stimmungsschwankungen zwischen Manie (oder Hypomanie) und Depression gekennzeichnet ist.
Diese Schwankungen beeinflussen das Denken, das Verhalten und die Fähigkeit, alltägliche Aufgaben zu bewältigen.
Suchterkrankungen
Suchterkrankungen, auch als Abhängigkeitserkrankungen bezeichnet, sind chronische und oft rückfallgefährdete Krankheiten, die durch das zwanghafte Verlangen nach einer bestimmten Substanz oder einem bestimmten Verhalten gekennzeichnet sind, trotz schädlicher Konsequenzen. Sie betreffen sowohl das Gehirn als auch das Verhalten.
Angst- und Zwangserkrankungen
Angststörungen sind psychische Erkrankungen, die durch übermäßige Angst und Furcht gekennzeichnet sind. Diese Ängste sind oft irrational und übertrieben im Verhältnis zu den tatsächlichen Bedrohungen oder Stressoren.
Somatoforme Störungen
Somatoforme Störungen sind psychische Erkrankungen, bei denen eine Person körperliche Symptome erlebt, die auf keine ausreichende medizinische Ursache zurückzuführen sind. Diese Symptome sind oft chronisch und führen zu erheblichem Leid oder Beeinträchtigungen im täglichen Leben.
Chronisches Schmerzsyndrom
Das chronische Schmerzsyndrom ist ein komplexes und lang anhaltendes Schmerzleiden, das über die normale Heilungszeit hinaus anhält und oft mit emotionalen und psychischen Belastungen einhergeht. Es wird in der Regel als Schmerz definiert, der länger als drei bis sechs Monate andauert.
Persönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen sind eine Gruppe von psychischen Störungen, die durch tief verwurzelte, unflexible und maladaptive Muster von Denken, Fühlen und Verhalten gekennzeichnet sind. Diese Muster weichen signifikant von den kulturellen Erwartungen ab und führen zu Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen.
Psychose
Eine Psychose ist ein schwerwiegender psychischer Zustand, bei dem die betroffene Person den Kontakt zur Realität verliert. Dies kann zu erheblichen Beeinträchtigungen in der Wahrnehmung, dem Denken und dem Verhalten führen.
Mitarbeiter Coaching
Mitarbeiter-Coaching im ärztlichen Bereich bezieht sich auf einen unterstützenden Prozess, bei dem Ärzte durch einen Coach gefördert werden, um ihre berufliche Leistung, persönliche Entwicklung und Arbeitszufriedenheit zu verbessern. Das Coaching konzentriert sich auf individuelle Bedürfnisse und berufliche Herausforderungen im medizinischen Umfeld.
Team-Supervision
Team-Supervision ist ein strukturiertes Verfahren zur Reflexion und Verbesserung der Arbeitsweise, Kommunikation und Teamdynamik innerhalb eines Teams. Dabei unterstützt ein Supervisor oder eine Supervisorin das Team dabei, Herausforderungen zu erkennen, Probleme zu lösen und die Zusammenarbeit zu optimieren.